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Rauchmelder als Lebensretter
Rauchmelder schlagen Alarm, sobald die integrierten Sensoren Rauch bemerken. Mit ihrem lauten Signalton schrecken sie dich sogar nachts aus dem Schlaf, wenn eine im Wohnzimmer vergessene Kerze einen Brand auslöst. Hier liest du mehr über die richtige Installation von Feuermeldern und was du im Umgang mit ihnen beachten musst.
Rauchmelder – verpflichtende Retter in jedem Heim
Nach einigen Jahren der Übergangsfrist gilt mittlerweile eine gesetzliche Pflicht zur Installation von Rauchmeldern in Neu- und Bestandsbauten. Allerdings solltest du sie nicht aus Angst vor einer etwaigen Kontrolle und Buße installieren, sondern aus Sorge um das Wohlergehen aller Mitbewohner. Rauchmelder sind günstige, kleine Helfer, die sich leicht an der Decke montieren lassen. Sie stören im Alltag nicht, können jedoch im Falle eines Brandes das Leben aller im Haus lebenden Menschen mit ihrem frühen Alarmsignal retten.
So funktionieren Brandmelder
Manchmal werden die Geräte auch Feuermelder genannt, doch der Begriff ist nicht ganz korrekt. Sie verfügen über Sensoren, die auf Rauch-Entwicklung reagieren. Ein Brand beginnt häufig schon zu schwelen und zu qualmen, noch bevor ein Feuer ausbricht – dies macht den Rauchmelder zu einem wichtigen Frühwarn-Signal. Sobald er Rauch oder Qualm bemerkt, gibt er einen lauten, anhaltenden Signalton von sich, der auch in anderen Räumen zu hören ist und sogar Schlafende weckt. Im Idealfall bemerkst du den Brandherd so früh, dass du ihn selbst löschen kannst, ehe großer Schaden entsteht. Hat er sich bereits ausgebreitet, alarmierst du die Feuerwehr und bringst alle Mitbewohner in Sicherheit.
Die Montage der Rauchwarnmelder
Rauchmelder sollten in allen Schlafzimmern (auch in den Kinderzimmern), im Wohnzimmer und im Flur installiert werden. Sie gehören jedoch nicht in die Küche oder ins Badezimmer – hier würden sie ständig Fehlalarme aufgrund der Kochdämpfe und der Wasserdampf-Schwaden auslösen. Achte bei der Montage im Flur auch darauf, dass du den Feuermelder nicht zu nahe an der Küchen- oder Badezimmer-Tür anbringst. Halte mindestens 50 Zentimeter Abstand von den Wänden und einen Meter Abstand von Einrichtungs-Gegenständen. Die ideale Position ist mittig an der Zimmerdecke.
Brandmelder regelmäßig überprüfen
Mindestens einmal pro Jahr solltest du alle Rauchmelder im Haus überprüfen. Entweder steigst du dafür auf eine Trittleiter und drückst die Prüftaste am Gerät oder du tippst es von unten mit einem Besenstiel an. Gibt der Brandmelder einen Signalton ab, funktioniert er. Einige beginnen von sich aus zu piepen, wenn die Batterie ausgetauscht werden muss. Stehst du ohnehin schon auf der Trittleiter, kannst du auch gleich das Gehäuse aufschrauben und es von Staub-Ablagerungen im Inneren befreien. Im schlimmsten Falle überlagern Staub und Schmutz die Sensoren, sodass sie keinen Rauch mehr registrieren.
Worauf du beim Kauf noch achten solltest
Achte vor allem auf die Lautstärke des Rauchmelders, damit er gut zu hören ist. Einige Modelle punkten mit einem zusätzlichen Lichtalarm, der nicht nur schwerhörigen Mitmenschen hilft, einen nächtlichen Alarm leichter zu bemerken. Bist du im Schlafzimmer sehr empfindlich gegenüber störenden Lichtquellen, solltest du einen Brandmelder kaufen, der sein rotes blinkendes Licht nachts automatisch abschaltet oder dimmt. In einem großen Haus sind mehrere miteinander vernetzte Geräte sinnvoll. Fängt es zum Beispiel im Keller an zu brennen, bemerkt der Rauchmelder dort unten als Erstes den Rauch. Er schlägt Alarm und leitet das Signal an die anderen Geräte weiter, sodass du im Schlafzimmer geweckt wirst.
Der smarte Rauchmelder mit App
Das Smarthome hat längst die Brandmelder erreicht. Mithilfe einer App auf dem Smartphone kannst du so jederzeit den Stand der Dinge im Auge behalten. Dies ist enorm beruhigend, wenn du nicht zu Hause bist oder im Sommer viel Zeit im Garten verbringst. Schlägt der Rauchmelder Alarm, kannst du über eine Notruf-Funktion sofort die Feuerwehr benachrichtigen.
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