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Terrarien
Ein kleiner Ausschnitt Wildnis
Terrarien sind Wohnbehausungen für deine exotischen Haustiere, die ganz besondere Umgebungsbedingungen benötigen. Seien es eine bestimmte Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung oder ein lebenswichtiger Temperaturbereich – im Terrarium kannst du dem Tier ein perfektes Biotop schaffen, in dem es artgerecht leben kann. Hier liest du, was zu beachten ist.
Terrarium und Faunarium – das ist der Unterschied
Terrarien gleichen Aquarien für Landtiere: Ein meist viereckiges Becken mit Belüftungsklappen und Fronttüren wird den Ansprüchen seiner Bewohner gemäß ausgestattet und das Innere mit Zubehör wie Neblern, Heizmatten und Ähnlichem klimatisch angepasst. Ein Terrarium dient dazu, die Tiere zu präsentieren und sie beobachten zu können. Darin unterscheiden sich Schau-Terrarien von den Faunarien.
Ein Faunarium ist eine stapelbare, robuste Plastikbox mit Lüftungsschlitzen und abnehm- oder aufklappbarem Deckel. Als Terraristik-Zubehör sind Faunarien universell einsetzbar, zum Beispiel als Aufbewahrung für Futterinsekten, Transport- oder Quarantänebox oder Kinderstube für gerade geschlüpfte Reptilien.
Von der Wüste in den Sumpf: verschiedene Terrarien-Typen
Je nachdem, für welche Art von Tier du dein Terrarium einrichtest, unterscheiden sich Ausstattung und Format. Wenn du Tiere besitzt, die in der Natur in der Regel in Bäumen klettern, solltest du dich für ein hochkant stehendes Becken entscheiden. Terrestrische Spezies, die sich vorwiegend über den Boden bewegen, benötigen ein horizontal ausgerichtetes Terrarium. Auch die Beweglichkeit der Tiere spielt eine Rolle. Aktive Terrarienbewohner wollen laufen oder schlängeln. Wer den Tag über reglos lauert, kommt mit weniger Platz aus. Informiere dich also gut, wie sich dein Tier im Naturhabitat verhält. Was die Einrichtung betrifft, gibt es im Wesentlichen drei Typen: Wüstenterrarien, Regenwald- beziehungsweise Dschungelbecken und sogenannte Paludarien. Diese Sumpfbecken verfügen über einen Bereich mit tieferem Wasser – zum Beispiel für Schildkröten.
Das ist beim Kauf zu beachten
Terrarien sind sowohl aus Vollglas als auch mit Elementen aus Holz, Aluminium oder Kunststoff im Handel. Glas und Kunststoff sind leicht zu reinigen, Holz eignet sich für Wüstenbecken. Achte auf eine gute Belüftung: Lüftungsklappen unten an der Front und oben an der Rückseite nutzen den Kamineffekt optimal. Wähle zwischen Pendel-, Schiebe- und Falltür: Unter den Terrariumbewohnern gibt es flinke Ausbruchskünstler.
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