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Japansägen
Japansägen liegen seit einigen Jahren auch bei deutschen Hand- und Heimwerkern voll im Trend. Viele überzeugende Argumente sprechen für dieses hochwertige Werkzeug: Japanische Zugsägen ermöglichen dir sehr präzise und saubere Schnitte. Dabei gestaltet sich ihre Handhabung einfach und erfordert lediglich einen geringen Kraftaufwand.Exklusive Sägen in fernöstlicher Machart
Japansägen begeistern dich mit ihren exakten Schnitten. Aus diesem Grund lohnt sich die Anschaffung einer derartigen Handsäge, wenn du dich häufig anspruchsvollen Heimwerker-Projekten widmest, wie dem Bau von Möbelstücken. Mittlerweile entdeckst du diese Sägen sowohl aus japanischer Produktion als auch von europäischen Werkzeug-Anbietern.
Die Vorteile japanischer Präzisions-Sägen
Heutzutage setzen viele Handwerker auf Japansägen als Alternative zur konventionellen Fuchsschwanz-Säge. Sie unterstützen dich dabei, Holz wie ein Profi zu bearbeiten. Darüber hinaus kommen diese Feinsägen auch für das Schneiden zahlreicher Kunststoff-Arten infrage. Sie eignen sich grundsätzlich für das Sägen in Längs- und Querrichtung sowie für Winkelschnitte. Diese Sägen erzeugen absolut glatte Kanten und lassen sich ohne große Kraft-Einwirkung führen. Dies ist vor allem ihrer Konstruktion als Zugsägen zu verdanken: Im Gegensatz zu anderen Sägen werden japanische Sägemodelle gezogen und nicht mit einer Druck-Bewegung genutzt. Eine wertvolle Japansäge stellt eine Anschaffung fürs Leben dar und macht als Geschenk ambitionierte Hobby-Handwerker glücklich.
Das Material
Die Blätter einer japanischen Zugsäge werden in der Regel aus Stahl beziehungsweise Carbonstahl angefertigt. Dieser Werkstoff ist selbstverständlich rostfrei. Er erweist sich als ausgesprochen widerstandsfähig und bricht nicht, selbst wenn sich deine japanische Säge einmal in einem Holz- oder Kunststoff-Objekt verhaken sollte. Carbonstahl zeichnet sich durch einen geringen Verschleiß aus. Besonders empfehlenswert ist eine Säge aus Japan, für deren Blatt Stahl aus lokaler Produktion verwendet wird. Mit derartigen japanischen Sägen führst du rasiermesserscharfe Schnitte aus. Darüber hinaus sorgt diese Stahlart dafür, dass du deine Säge viele Jahre lang verwenden kannst. Der Griff japanischer Zugsägen besteht aus Holz oder Kunststoff. Beide Materialien fassen sich angenehm an und sind unzerbrechlich.
Das Blatt japanischer Zugsägen
Die Sägeblätter dieses Werkzeugtyps sind längsrechteckig beziehungsweise trapezförmig gestaltet. Die Länge des Blattes von Japansägen fällt unterschiedlich aus: Bei den gängigen Varianten beträgt sie zwischen 150 und 300 mm. Dagegen erreicht die Blattstärke bei den meisten Modellen 0,6 mm. Für noch feinere Schnitte erhältst du Exemplare mit 0,3 bis 0,5 mm starken Blättern. In jedem Fall ist die Stärke des Blattes von Sägen aus Japan wesentlich geringer als die von westlichen Modellen. Dementsprechend empfinden viele Nutzer das Sägen mit einem derart dünnen und flexiblen Blatt beim ersten Einsatz als ungewohnt. Die Schnitttiefe einer Japansäge erreicht je nach Modellvariante zwischen 0,6 und 1 mm. Du bekommst Japansägen mit unterschiedlichen Verzahnungen für Längs- oder Querschnitte. Zum Angebot gehören auch japanische Zugsägen, die du als vielseitige Allrounder einsetzt. Ihre Blätter sind mit einer hybriden Verzahnung ausgerüstet, die beide Arten von Schnitten ermöglicht. Eine doppelseitige Zahnung eignet sich sowohl für gröbere als auch für Feinschnitte. Viele moderne Japansägen erlauben den Austausch ihres Blattes.
Der Griff von Japansägen
Beim Kauf von Japan-Zugsägen achtest du auf die ergonomische Gestaltung des Griffes. Du erhältst Ausführungen mit unterschiedlicher Grifflänge und -form. Idealerweise zeigt der Griff eine leichte Profilierung. Sie vermittelt dir ein sicheres Gefühl und verhindert, dass du versehentlich abrutschst und dich verletzt. Viele Japansägen besitzen einen Soft-Grip-Handle, der diese Anforderungen mustergültig erfüllt und dir maximalen Nutzungskomfort gewährt. Als sinnvoll erweisen sich Japansägen, deren Griff du abnehmen kannst.
Japanische Sägen: weitere Kriterien für die Auswahl
Bei einer japanischen Zugsäge spielt das Gewicht ebenfalls eine entscheidende Rolle. Die meisten Japansägen sind erstaunlich leicht: Sie bringen lediglich zwischen 150 und 300 Gramm auf die Waage, sodass sie selbst bei langem Einsatz keine übermäßige Belastung für deine Hand- und Arm-Muskulatur entfalten. Damit du deine neue Japan-Zugsäge gut geschützt zu verschiedenen Einsatzorten mitnehmen kannst, umfasst ihr Lieferumfang häufig eine hilfreiche Transport-Tasche oder eine zweckmäßige Box aus Kunststoff oder Metall. Du bekommst Japansägen auch als praktisches Set. Es enthält zwei, drei oder mehr japanische Zugsägen in gleicher Machart und unterschiedlicher Größe.
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