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Lederröcke für Damen
Der Lederrock ist ein Meister der Verwandlung. Klug kombiniert passt er sich deinem Lebensstil an. Mit Leder gelingt ein bissiger Rock-Look für die Klubnacht genauso spielend leicht wie ein raffinierter Streetstyle zum Brunch. Selbst im Büro haben Damen mit einem Lederrock eine ideale Präsentationsfläche. Wenn du in ein hochwertiges Naturprodukt investierst, sicherst du dir – mit richtiger Pflege – einen zeitlosen Garderobenfavoriten. Lerne in diesem Beitrag die verschiedenen Lederarten kennen, lasse dich von durchdachten Kombinationsmöglichkeiten inspirieren und folge unseren Reinigungshinweisen für einen langlebigen Lederrock.
Lederarten und ihre Qualitätsmerkmale
In Schwarz oder Bordeauxrot, als Mini- oder Midi-Variante – Lederröcke kommen in einer großen Auswahl an Farben und Formen. Dabei bestimmen Herkunft und Verarbeitung das Aussehen und die Haptik des Leders. Grob kannst du Ledermaterial in zwei Überbezeichnungen unterteilen: in Glattleder und Rauleder.
Glatt- sowie Rauleder kann man wiederum in weitere Lederarten unterteilen, die jeweils andere Qualitätsmerkmale aufweisen.
Glattleder
Die wohl bekannteste Lederart ist das Glattleder. Röcke aus Glattleder erkennst du an der natürlichen Narbung. Die äußere Rohhaut wird kaum behandelt und behält somit die ursprüngliche Struktur.
Anilinleder
- aus bester ursprünglicher Tierhaut, ohne Mängel
- offenporige, edle und unbehandelte Oberfläche, weich und griffig, voll atmungsaktiv
- pflegeintensiv, reagiert empfindlich auf Sonne und Witterung, regelmäßige Pflege empfohlen
Semi-Anilinleder
- Rohhaut mit kleineren Mängeln, die leicht pigmentiert wird und mit einem leichten Schutz versehen
- teilweise offenporiges, hochwertiges und atmungsaktives Leder mit einem warmen Griff
- pflegeleichter als reines Anilinleder
Gedecktes Leder
- geringwertigere Rohhaut mit geschlossenen Poren, sowie einer Farb- und Schutzschicht bearbeitetet
- günstiger und pflegeleichter, jedoch wenig atmungsaktives, eher kaltes Leder
- pflegeleicht
Rauleder
Als Rauleder werden alle Lederoberflächen bezeichnet, die eine velourige Struktur haben. In der Herstellung wird die äußere Tierhaut abgeschliffen. Auf diese Weise bekommt das Rauleder seinen samtenen Look.
Wildleder
- aufgerautes Leder von Wildtieren
- qualitativ hochwertige, weiche Faseroberfläche
- pflegeintensiv, Trockenreinigung mit weicher Bürste empfohlen
Nubukleder
- mit Schleifmitteln aufgeraute oberste Rinder- oder Kalbshaut
- sehr weiches und samtartiges Leder, das wasserabweisend und hoch atmungsaktiv ist
- pflegeintensiv, empfindlich gegen UV-Licht und Fettflecken
Veloursleder
- aus der Innenseite der Tierhaut oder aus Rohhaut mit minderer Oberflächenqualität abgeschliffenes Leder
- strapazierfähige, feine Oberflächenstruktur, die offenporig und dadurch sehr atmungsaktiv ist
- pflegeintensiv
Wie kombiniere ich Lederröcke?
Wähle einen Lederrock in einer auf dich zugeschnittenen Passform. Die Länge des Rocks sollte sich an deinem Figurtyp orientieren. Am vorteilhaftesten endet der Saum dort, wo deine Beine wohlgeformt sind: knapp über oder knapp unter den Knien. Der Schnitt sollte deine Vorzüge betonen.
Bei einem Rock aus Leder gilt: Weniger ist mehr! Da Lederröcke ohne große Hilfe echte Hingucker sind, solltest du darauf achten, dein restliches Outfit eher dezent zu halten. Ein guter Einstieg ist ein schlichter, brauner Wildlederrock. Für einen nicht allzu auffallenden Look solltest du auf grelle Farbkombinationen verzichten und wenige Accessoires wählen. Mit den folgenden Tricks gelingt dir das Styling beim ersten Versuch:
- Ein Minirock in Lederoptik wirkt schnell geschmacklos, wenn man zu viel Haut zeigt. Kombiniere den kurzen Lederrock mit einem Oversize-Pulli oder einem geschlossenen Oberteil. Flache Schuhe oder grobe Boots bringen sexy Coolness in dein Outfit.
- Erlaube dem Bleistiftrock aus Leder, deine feminine Silhouette zu betonen. Elegant wirkt der Pencil Skirt mit einem engen Rollkragenpulli oder einer luftigen Bluse, die du vorne in den Rock steckst. Mit Sneakern und einem lässigen Sweatshirt krempelst du den klassischen Business-Look in einen sportlichen Streetstyle um.
- Wildlederröcke mit einer A-Linie lassen sich optimal mit romantischen Stoffen wie Spitze und Seide kombinieren. Wage dich an eine Signalfarbe vor: Wildlederröcke im moosigen Grün, in einem saftigen Senfton oder leuchtendem Weinrot liegen im Trend. Mit einem grobgestrickten Pullover und Overknees machst du deinen Seventies-Look wintertauglich.
- Dein Faltenrock aus Leder wird mit einem weit ausgeschnittenen Oberteil und High Heels zum Blickfang. Das i-Tüpfelchen: Das ausgestellte Rockteil kaschiert vermeintliche Problemzonen. Wähle dazu eine kurze Jacke, die in Taillenhöhe endet.
Ist ein Rock aus Kunstleder eine gute Alternative?
Als Kunstleder oder Lederimitat werden synthetisch hergestellte Materialien in Lederoptik bezeichnet. Im Vergleich zu echtem Leder ist Kunstleder preiswerter und pflegeleichter. Da es ein Endlosmaterial ist und leicht zu verarbeiten, ist es in der Herstellung günstig. Kunstleder ist außerdem überraschend strapazierfähig und kann bei Verschmutzung teilweise einfach in der Waschmaschine gereinigt werden.
Oft hängt die Entscheidung für Kunstleder mit einem ethischen Grundempfinden zusammen, einen Beitrag zum Schutz von Tier und Umwelt zu leisten. Vor allem Menschen mit einem veganen und vegetarischen Lebensstil verbannen Tierprodukte aus ihrem Lebensalltag, sodass der Kunstlederrock über ein Fashion-Statement hinausgeht.
Was den Tragekomfort angeht, favorisieren viele das Naturprodukt, das atmungsaktiv sowie wasserdampfdurchlässig ist. Das hautfreundliche Echtleder punktet zusätzlich mit seiner Langlebigkeit. Mit einer guten Pflege erweist sich ein etwas teurerer Lederrock als Investment, das jahrzehntelang Freude bringt. Dafür lohnt sich der höhere Preis.
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