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Puder
Mit Puder fixierst du dein Make-up und mattierst deinen Teint. Mehr noch: Einige Sorten verleihen deiner Haut einen verführerischen Schimmer, sorgen für eine natürliche Bräune oder kaschieren geschickt Rötungen. Gesichtspuder gibt es zudem in verschiedenen Formen, darunter als praktischen Kompaktpuder und als lose Variante.
Puder – der Allrounder für dein Make-up
Puder ist fester Bestandteil eines Full-Face-Make-ups und erweist sich auch solo aufgetragen als cleveres Beauty-Produkt. Ob du deinen Gesichtspuder nach Concealer und Foundation verwendest oder zwischendurch deinen Teint damit mattierst: Er zaubert ruckzuck einen makellosen Teint, lässt Rötungen und Unreinheiten verschwinden und sorgt über viele Stunden für matte Haut. Neben klassischem Puder für die Makeup-Routine wählst du aus zahlreichen verschiedenen Spezialsorten. Sie spenden einen Hauch Glamour, regulieren ölige Haut oder gezielt Rötungen.
Inhaltsstoffe von Gesichtspuder
Ob transparenter oder Glitter-Puder: Einige Bestandteile sind in praktisch allen Gesichtspudern enthalten. Als Grundlage dient in der Regel Talkum, ein feines, weiches Mineral. Mitunter kommen auch Seidenpulver, Reis- oder Maisstärke zum Einsatz. Dazu gesellen sich Farb-Pigmente, Lichtschutz-Mittel, Vitamine und oftmals Silikon-Öle. Sie verbessern die Haltbarkeit. In manchen Varianten befinden sich darüber hinaus spezielle Wirkstoffe, zum Beispiel gegen fettige oder für empfindliche Haut.
Puder-Sorten im Überblick
Wünschst du dir einen perfekten Glow oder einen lang anhaltenden Matt-Effekt? Puder gibt es für alle Beauty-Wünsche. Zum einen lassen sich feste und lose Varianten unterscheiden. Fester Puder und sein Kollege, das Puder-Make-Up, sind aufgrund der gepressten Form besonders praktisch für unterwegs. Du trägst sie einfach mit einem Schwämmchen auf. Für losen Puder ist ein dicker, weicher Pinsel ideal. Alternativ verwendest du eine Quaste. So verteilt er sich besonders gleichmäßig und schafft ein natürliches Finish.
Die besten Eigenschaften von losen und gepresstem Versionen vereinen Puder-Kügelchen. Hier wurde der Gesichtspuder zu kleinen Kugeln gepresst. In der Regel weisen diese jeweils unterschiedliche Farben auf – dadurch entsteht ein besonders natürlicher Effekt. Die Anwendung ist einfach: Du streichst einfach zwei- bis dreimal mit einem breiten Pinsel über die Kugeln und trägst das Produkt auf deine Haut auf.
Farbiger und transparenter Puder
Gesichtspuder mit Farb-Pigmenten reguliert kleine Unebenheiten und kaschiert Rötungen. Für einen natürlichen Look greifst du zu transparentem Puder. Er mattiert, ohne abzudecken, und eignet sich perfekt für einen von Natur aus rosigen, glatten Teint.
Puder-Make-up: die zeitsparende Alternative
Makeup oder Puder? Entscheidest du dich für ein Puder-Makeup, erhältst du beide Beauty-Produkte in einem. Das clevere Duo ersetzt die Foundation – du trägst somit nur noch ein Produkt auf. Damit sparst du Zeit und freust dich ruckzuck über ein makelloses Hautbild. Auch Puder-Make-up erhältst du in zahlreichen Farbtönen, sodass du einen blassen Teint ebenso leicht schminkst wie dunkle Haut.
Puder für verschiedenen Hauttypen
Dein Teint hat spezielle Bedürfnisse, ist beispielsweise trocken, sensibel oder ölig? Gut, dass es ebenso wie spezielle Make-Ups auch Puder gibt, die eigens für verschiedene Hauttypen konzipiert sind! So reguliert Salicylsäure fettige Haut, Hamamelis-Extrakt beruhigt und wirkt gegen Entzündungen und Reizungen. Gut zu wissen: Loser Puder absorbiert Talg noch besser als gepresster und empfiehlt sich somit für einen öligen Teint. Eine Wohltat für trockene Haut stellt Hyaluron-Säure dar. Der Wirkstoff spendet extra viel Feuchtigkeit. Aloe vera wirkt ebenfalls gegen Trockenheit und beruhigt empfindliche Haut.
Tipps und Tricks zum Auftragen von Puder und Make-up
Erst Make-up, dann Puder: Hältst du dich an diese Reihenfolge, kannst du dich über optimale Ergebnisse freuen. Bevorzugst du kompakten Gesichtspuder, nimmst du mit dem meist beiliegenden Schwämmchen ein wenig davon auf und arbeitest es mit leicht klopfenden Bewegungen in den Teint ein. Lose Varianten nimmst du mit einem Pinsel auf, klopfst diesen sanft ab, um überschüssigen Puder loszuwerden, und streichst ihn von der Nase Richtung Wangenknochen und Stirn über dein Gesicht.
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