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Amerikanische Marken & Mode

Was US-Mode ausmacht – und wie du sie stylst

Amerikanische-Modemarken

New York und Los Angeles sind für die Fashionszene heute mindestens genauso wichtig wie Paris und Mailand. Die großen amerikanischen Modelabels sind allgegenwärtig – doch was ist ihr Erfolgsgeheimnis? Wir gehen auf die Ursprünge des US-Mode und typische Stücke ein. Außerdem geben wir Ihnen Tipps zu stimmigen Looks und liefern einen Überblick über beliebte amerikanische Marken.

Einflüsse & Ikonen amerikanischer Mode

Der kleinste gemeinsame Nenner der amerikanischen Mode: Sie ist extrem tragbar, komfortabel, alltagstauglich und überwiegend casual. Dabei ist sie ausgesprochen vielfältig – genauso wie das Land und seine Geschichte. Dies verdankt sie den unterschiedlichsten Einflüssen.

Jeans, Western & Workwear

Die US-Mode ist nicht vorstellbar ohne die guten alten Jeans. Einst waren sie vom Gründer der amerikanischen Marke Levi's® als Arbeitskleidung für Goldsucher gedacht. Heute sind sie aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ebenso ikonisch: Trucker-Caps und Flanellhemden für Damen und Flanellhemden für Herren, die Outfits mit ihrem Workwear- und Western-Flair auflockern. Die berühmten Schnürboots der amerikanischen Marke Timberland waren ursprünglich ebenfalls Workwear – bevor sie von der US-Rap-Szene entdeckt wurden.

Preppy-Look & College-Style

Der Preppy-Style stammt ursprünglich vom Kleidungsstil elitärer Sprösslinge ab, die private „Preparatory Schools“ als Vorbereitung aufs College besuchen. Deshalb ist er auch als College-Look bekannt. Typische Kleidungsstücke sind beispielsweise Chinos, Faltenröcke, Poloshirts, klassische Hemden und Blusen, Strickpullover, Steppjacken und Loafer. Eine sportlichere Variation umfasst darüber hinaus Sneaker, Sweatshirts, Jeans sowie Collegejacken für Damen und Collegejacken für Herren. Eine amerikanische Marke, die sich stark am Preppy-Style orientiert, ist TOMMY HILFIGER.

Sportmode & Streetwear

Schon in den 80ern gingen New Yorkerinnen im Business-Outfit plus Sneaker ins Büro. Einen weiteren Aufschwung erlebten amerikanische Marken wie Nike durch die Hip-Hop-Szene und andere Subkulturen. Es entstand das, was wir heute Streetwear nennen: Sportliche Pieces, etwa Hoodies, Baseball-Caps und Baseballjacken etablierten sich als Alltagsmode und werden gerne mit stylishen Teilen gemixt. Ob Kapuzenpullover zum Rock oder eine Cap zum Hosenanzug – Sportswear-Elemente sorgen für eine Prise Coolness.

Hollywood & Popkultur

Audrey Hepburns kleines Schwarzes aus „Frühstück bei Tiffany“ ist legendär und bis heute stilprägend. Auch die Blousons von Steve McQueen wurden durch Hollywood populär. Vielleicht ist deshalb die relaxte Blousonform häufig bei amerikanischen Jacken zu finden. Und wusstest du, dass T-Shirts eigentlich nur Unterwäsche waren, bevor Marlon Brando und James Dean sie solo trugen? Ebenfalls nicht wegzudenken ist der Einfluss der kreativ gemixten Outfits von Sarah Jessica Parker aus „Sex and the City“. Sie machten den bewussten Stilbruch salonfähig.

Military-Look & Raumfahrt

Ob Fieldjacketsoder Cargohose, der ebenso coole wie praktische Military-Look wurde maßgeblich durch die Ausrüstung der US-Streitkräfte inspiriert. Es stammen sogar zwei legendäre Klassiker direkt davon ab: Feldjacken im M65-Design sowie die MA1-Bomberjacken, deren bekannteste Ausführung von der amerikanischen Marke Alpha Industries produziert wird. Apropos: Dass die Raumfahrt derzeit ein Revival erlebt, spiegelt sich auch in der Mode wider. Bomberjacken und andere Jacken mit NASA-Logo sowie entsprechende Pullover und T-Shirts erfreuen sich großer Beliebtheit.

US-Mode der Westküste vs. Ostküste

Auch wenn die Amerikaner allgemein eine Vorliebe für legere Mode haben: Es gibt gewisse Unterschiede, je nachdem, wo du dich in den USA bewegst.

An der Westküste herrscht ein spannender Gegensatz zwischen einem extrem relaxten Casual-Stil und dem Glamour Hollywoods. Während bei der Oscar-Verleihung luxuriöse Roben ausgeführt werden, kleiden sich Celebritys und Manager von Internetkonzernen im Alltag betont lässig: Beliebte Zutaten sind bedruckte T-Shirts, Jeans und Sneaker von amerikanischen Marken wie New Balance.

An der Ostküste, vor allem in New York City, ist die Mode zum einen experimentierfreudiger, zum anderen schicker. Der unkonventionelle Streetwear-Stilmix gehört im „Big Apple“ ebenso zum Straßenbild wie edle Outfits mit High Heels. Auch in den Hamptons, dem Naherholungsgebiet wohlhabender New Yorker, geht es gediegener zu: Vom Preppy-Style inspirierte „Old Money“-Looks mit Chinos und Polos treffen dort auf feminine Kleider, beispielsweise mit einer amerikanischen Schulter.

Unabhängig von der Region und Stadt: Zu besonderen Gelegenheiten wirft man sich in den USA gerne Schale. Das gilt für den Abschlussball ebenso wie für Cocktailpartys und einen Abend in der City.

Tipps für Looks mit amerikanischem Flair

Du möchtest deinen Outfits das typische US-Flair einhauchen? Außer mit den vorgestellten ikonischen Pieces gelingt das mit den charakteristischen Bestandteilen der amerikanischen Mode.

  • Casual-Materialien: Beliebte Stoffe sind neben Denim, Sweatware und Jersey auch Flanell, Twill und leichte Hemdenstoffe aus Baumwolle. Wenn es sportlicher zugeht, dürfen Funktionstextilien und Fleece – übrigens die Erfindung einer amerikanischen Marke – nicht fehlen.
  • Farben, Prints & Muster: Blautöne, Schwarz, meliertes Grau, Weiß und Beige sind die Favoriten. Beim Preppy-Look gesellen sich Rot und Bordeaux dazu, bei Sportswear leuchtende Farben. Amerikanische Pullover und Sweatshirts bringen gerne Aufdrucke und Logos mit. Die beliebtesten Muster für den Preppy-Style sind Karos und Streifen, die sich etwa bei Hemden und Blusen wiederfinden.
  • Relaxte Passformen: Amerikaner lieben es tendenziell locker und ungezwungen – auch bei den Schnitten. Ausnahmen bestätigen die Regel: Sehr körperbetonte Kleider dürfen bei besonderen Events durchaus sein – und gegen kontrastierende Kombinationen wie Leggings und Oversize-Pullover spricht ebenfalls nichts.
  • Sportswear-Elemente: Ob Sneaker zum Kleid oder die Basecap zu Rollkragenpullover und Chinos – mit sportlichen Teilen lockerst du jeden Look auf. Sie können Outfits mit schickeren Teilen das gewisse Etwas geben. Wie wäre es im Winter beispielsweise mit einer lässigen Cap statt einer Mütze zum klassischen Mantel?

Je nach Situation darf es richtig stylish werden – ob bei einer Poolparty unter freiem Himmel oder bei festlichen Events: Amerikanische Kleider von Sommer- bis zu Cocktail- und Abendkleidern mit Details wie dem amerikanischen Ausschnitt bilden ein Kontrastprogramm zur Casual-Wear.

Beliebte amerikanische Bekleidungsmarken

Was liegt näher, als die passenden Teile für den Look gleich bei authentischen amerikanischen Marken zu suchen? Zum Schluss stellen wir dir einige der bekanntesten Labels für amerikanische Marken-Mode vor.

  • Alpha Industries: Das berühmteste Design der amerikanischen Jacken-Marke ist die MA1-Bomberjacke, die für die US Air Force entwickelt wurde.
  • Calvin Klein: Neben der legendären Unterwäsche produziert die amerikanische Kleidermarke noch viel mehr – von Jeans über Kleider bis zu Accessoires.
  • Converse: Muss man zu diesem Label noch etwas sagen? Die als „Chucks“ bekannten Sneaker sind zeitlose Klassiker.
  • New Balance: Du liebst Sneaker im Retro- und Oldschool-Design? Dann bist du hier an der richtigen Adresse.
  • New Era: Der Spezialist für Caps produziert Basecaps für jeden Geschmack, einschließlich Caps für Kinder.
  • Nike: Die amerikanische Sportmarke ist weltweiter Marktführer und in puncto Technologie ebenso innovativ wie beim Design.
  • The North Face: Die amerikanische Outdoor-Marke ist vor allem für ihre funktionellen, wetterfesten Jacken und Stiefel berühmt.
  • Timberland: Von den legendären „Yellow Boots“ bis hin zu Wanderschuhen – die Brand verdankt ihren exzellenten Ruf vor allem robustem Schuhwerk.
  • TOMMY HILFIGER: Die amerikanische Marke für Kleidung gilt als Synonym für den Preppy-Look, den sie von smart bis sportlich interpretiert.
  • Under Armour®: Puristische Designs und körperbetonte Passformen verbinden sich mit Innovation und Qualität bei der amerikanischen Sportmarke.
  • Vans: Die unverwechselbar amerikanischen Schuhe der Marke aus dem sonnigen Kalifornien stehen seit Jahrzehnten für den lässigen Skater-Style.

Last, but not least: Eine Liste populärer amerikanischer Marken in Deutschland wäre nicht komplett ohne die „großen Drei“ für Jeans: Levi's®, Lee® und Wrangler. Sie produzieren übrigens nicht nur Hosen – sie sind darüber hinaus bedeutende amerikanische Hemden-Marken.

Entdecke weitere amerikanische Modemarken:

Marken 
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ANASTASIA BEVERLY HILLSEcko Unltd.
BearpawElizabeth Arden
BULAessie
BulovaFossil
Capelli New YorkFruit of the Loom
Carolina HerreraFubu
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PLAYBOYTeva
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ReebokTop Gun
ReefUGG
Rocawear 
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