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Wandgestaltung im Bad

Wandgestaltung im Bad

Heimelig, luxuriös, großzügig – mit und ohne Fliesen

Ein traumhaft schönes Badezimmer, das zum Entspannen und Verweilen einlädt, möchte jeder gern in den eigenen vier Wänden haben. Die Wandgestaltung im Bad ist eine große Hilfe, wenn der Traum Wirklichkeit werden soll. Denn die überlegte Wandgestaltung im Badezimmer hilft, die speziellen Herausforderungen der Funktionsräume zu überwinden. Bäder sind häufig klein, nur mit kleinen Fenstern ausgestattet oder sogar fensterlos, und mitunter zu allem Überfluss noch verwinkelt. Es gibt allerdings für deine Badezimmer-Wände Ideen, die erstaunlich effektiv sind – und wir erklären dir, welche das sind.

Facelifting für Badezimmer-Wände: Ideen, die es möglich machen

Für die Wandgestaltung im Badezimmer bieten sich vier wichtige Komponenten an: Farbe, Fliesen, Spiegel und Licht. Sie sind deine wertvollsten Helfer, wenn du im Bad größere Veränderungen planst.

Fliesen gibt es inzwischen in einer unglaublichen Vielfalt. Farben, Muster und Strukturen kommen deinen Wünschen entgegen. Besonders reizvoll sind Fliesen, die in Sets angeboten werden – die Farbe ist das verbindende Element, doch gemusterte und unifarbene oder strukturierte Fliesen, möglicherweise in verschiedenen Formaten, lassen sehr individuell gestaltete Wände zu. Nutze das aus – im Bad sind Fliesen deine Verbündeten. Vor allem kleine Bäder öffnest du optisch mit hellen Farben und senkrechten Linien und Flächen aus Motiv-Kacheln. Neben typischen Keramik-Designs werden inzwischen Fliesen in Holz- oder Stein-Optik angeboten. Sie korrespondieren wundervoll mit einem Holzfußboden oder einem Waschtisch aus Marmor.

Wandfarben im Bad ergänzen das Bild, wo die Fliesen nicht die gesamte Raumhöhe einnehmen. Dank spezieller Farbe für Feuchträume ist im Bad die Wandgestaltung ohne Fliesen ebenfalls möglich. Mit überwiegend hellen Farben vergrößerst du das Bad, bei einem großzügig bemessenen Badezimmer darfst du ruhig mit starken Farben wie Schwarz oder Braun an einer oder zwei Wänden arbeiten.

Spiegel brauchst du im Bad ohnehin, mach sie zu deinen Helfern bei der Gestaltung der Badezimmerwände. Ein großer Spiegel vergrößert optisch das Volumen des Raums – warum also nicht zu einem Modell greifen, das die gesamte Breite der Wand über dem Waschbecken einnimmt?

Die Beleuchtung ist der letzte wirklich wichtige Aspekt, der aus dem Bad eine Wohlfühlzone macht. Du brauchst eine helle Ausleuchtung für Styling und/oder Rasur, möchtest das Licht aber auch dämpfen können, wenn du dich in der Wanne entspannst. Deshalb ist es eine gute Idee, eine Grundbeleuchtung in kaltweißem Licht zu installieren, ergänzt von warmweißen, gegebenenfalls indirekt platzierten Lichtquellen. Morgens lässt dich helles, kühles Licht besser wach werden, abends hilft eine warme Beleuchtung, abzuschalten.

Bilder, Deko und Regale für die moderne Wandgestaltung im Badezimmer

Stauraum benötigst du im Bad ebenso wie in der Küche. Schön, wenn du genug Platz hast, um Regale, Schränke und Wäschekörbe unterzubringen. Falls du mit jedem Zentimeter rechnen musst und im Bad außerdem Nischen und Winkel die Planung erschweren, nutze die vermeintlichen Schwächen für deine Zwecke bei der Wandgestaltung im Bad. 

Im Bad Wände auf kreative Weise gestalten kannst du, indem du in Nischen Regalborde setzt. Auch Vorsprünge funktionierst du so zur Ablage um. Hier finden formschöne Parfumflakons, Kerzen oder Kosmetik-Behälter Platz. Die freien Wände versiehst du mit thematisch passenden Wand-Tattoos oder Bildern, denen die Feuchtigkeit im Bad nichts anhaben kann.

Restyling im Bad: Installationswände erweitern die Möglichkeiten

Nicht immer können die bestehenden Wände im Bad voll und ganz nach eigenen Wünschen (um-)gestaltet werden. Vor allem in Altbauten, an dünnen oder tragenden Wänden im Haus kannst du nicht einfach neue Leitungen in der Wand verlegen oder Installationen vornehmen. Wenn du die Anordnung von Sanitärobjekten dennoch verändern und dein Bad auf diese Weise umgestalten möchtest, helfen dir dabei sogenannte Installationswände. Die Konstruktionen sind nichts anderes als eine Wand vor der Wand, hinter der der neue Leitungsverlauf untergebracht wird. Auch der Spülkasten der Toilette kann dahinter verschwinden. Installationswände für die Wandgestaltung können raumhoch oder halbhoch integriert werden – im letzteren Fall nutzt du die entstehende Kante als zusätzliche Ablage.

In den Raum reichende Wände schaffst du auf dieselbe Weise und trennst so eine Nische für die Dusche oder das WC ab. Die geringfügige Verkleinerung des Badezimmers wird oft dadurch ausgeglichen, dass der Gesamteindruck später sehr clean und aufgeräumt wirkt.

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, mehr aus deinem Bad zu machen. Die Wanddekoration ist dabei eine der wirkungsvollsten. Lass dich inspirieren und beginne mit der Planung des neuen Looks für dein Badezimmer!

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