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Matratzen 140 x 200
Matratzen 140 x 200 gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Federkern- oder Schaum-Matratzen haben spezifische Eigenschaften, die sich für individuelle Schlafgewohnheiten eignen. Unterschiedliche Zonen, etwa in der Schulter oder Hüfte, sind etwa für Seitenschläfer wichtig. Hier erfährst du mehr über die erhältlichen Modelle an 140x200 Matratzen.
140x200 Matratze: So findest du die richtige
Matratzen im Format 140 x 200 cm bringen die idealen Maße mit, wenn du entweder für dich alleine etwas mehr Platz wünschst oder zu zweit ein kompaktes Bett bevorzugst. Es sind Federkern-, Latex- und Schaum-Matratzen sowie unterschiedliche Härtegrade verfügbar.
Federkern-Matratzen
Wenn dir Punktelastizität wichtig ist – die Matratze also genau da nachgibt, wo die Schulter oder die Hüfte liegt –, ist eine Federkern-Matratze die optimale Wahl. Sie ist im Inneren mit Metallfedern ausgestattet, die je nach Modell miteinander verbunden sind. Taschen-Federkern-Matratzen verfügen über einzeln in Taschen eingenähte Federn, die daher auch nicht aneinander reiben und Geräusche erzeugen können. Wenn du sehr leicht bist oder die Matratze für dein Kind benötigst, sind Bonell-Federkern-Matratzen gut geeignet: Sie enthalten zwar weniger Federn, diese sind allerdings etwas taillierter designt – somit ist die Matratze nicht ganz so schwer. Auf der Oberseite sind Federkern-Matratzen mit einer Schaum- oder Gel-Auflage versehen, die für einen hervorragenden Komfort sorgen. Durch den Aufbau mit Federn sind diese Matratzen exzellent belüftet, was ein trockenes Schlafklima schafft. Zudem sind die Metallfedern lange haltbar.
Schaum- und Hybrid-Matratzen mit 140x200 cm
Eine weitere kluge Wahl sind Matratzen, die aus Kalt- oder Gelschaum hergestellt sind. Dafür wird aufgeschäumtes und anschließend ausgehärtetes Polyurethan verwendet. Diese Modelle sind deutlich leichter als Federkern-Matratzen und punkten mit unterschiedlichen Liegezonen. Im Schulter- und Hüftbereich geben sie stärker nach und stützen so deinen Körper bestmöglich. Memory-Schaum passt sich mit der Zeit an deinen Körper an und bietet so eine individuelle Stütz-Funktion. Matratzen mit Gel-Auflage schmiegen sich etwas flexibler an deine Körperkonturen an und trumpfen meist mit einem stabilen Schaumkern auf. In Hybrid-Modellen sind sowohl Federkern- als auch Schaum-Elemente verbaut, sodass sie die Vorteile beider Ausführungen vereinen.
Alles über die Härtegrade der Matratzen mit 140x200 cm
Die Wahl des passenden Härtegrades einer 140 x 200 cm großen Matratze ist nicht nur eine persönliche Vorliebe, sondern wichtig für eine ergonomische Schlafhaltung. Richtig ausgewählt, kann bereits der Härtegrad über eine erholsame Nacht entscheiden. Wenn du leicht bist und eine anschmiegsame Matratze bevorzugst, ist ein weiches Modell bis Härtegrad 2 ratsam. Eine ausgewogene Unterstützung bieten Matratzen des Härtegrades 3, deutlich härter fallen Produkte der Grade 4 und 5 aus. Letztere eignen sich besonders für Bauchschläfer und etwas schwerere Personen.
Der richtige Bezug
Nicht nur für Allergiker ist der korrekte Bezug der Matratze ein wichtiges Qualitäts-Merkmal. Abnehmbare Bezüge erleichtern die Reinigung, da sie sich dann regelmäßig waschen lassen. Produziert werden Matratzen-Bezüge aus funktionalen synthetischen Materialien, die sehr langlebig sind. Aber auch die bewährte Baumwolle kommt dafür zum Einsatz, die atmungsaktiv ist und für ein angenehmes Hautklima sorgt. Wenn die Matratze keinen abnehmbaren Bezug besitzt, findest du Schoner, die du auflegen kannst. Damit erhöhst du die Langlebigkeit deiner 140x200 Matratze.
Pflegehinweise für 140x200 Matratzen
Die meisten Matratzen mit 140x200 cm solltest du regelmäßig wenden, um einer einseitigen Abnutzung vorzubeugen. Dabei wechselst du am besten nicht nur die Oberseite, sondern wendest sie auch der Länge nach. Bei einigen Matratzen, deren Liegezonen nicht symmetrisch angeordnet sind, ist das Wenden allerdings nicht nötig – die Infos dazu findest du in der Anleitung des Herstellers. Von Bedeutung ist weiterhin, dass die Matratze immer gut belüftet ist, was auch der Milben-Entwicklung vorbeugt. Die Unterseite des Betts sollte dafür nicht vollständig verräumt sein. Bei Versionen mit Bettkasten lässt du morgens am besten die Bettdecke eine Weile an der Seite.
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