schwarz
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Unold
Pizzaofen »Don Luigi 68815«, mit hitzebeständiger Glasfaser-Türdichtung
UVP299,99 €- 70,09 €229,90 €- Pizza wie aus dem Steinofen in nur ca. 2 Minuten.
- Getrennt regulierbare Ober- und Unterhitze
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multicolor
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Hasbro
Knete »Play-Doh Pizzabäckerei«
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Pizzaöfen für blitzschnelle Ergebnisse
In Pizzaöfen lassen sich Klassiker der italienischen Küche zubereiten wie in deinem Lieblings-Restaurant. Die Geräte arbeiten mit extrem hohen Temperaturen und bieten eine Reihe von komfortablen Funktionen für eine ebenso sichere wie bequeme Handhabung. Wer kann einer knusprigen Pizza mit saftigem Belag schon widerstehen?
Diese Vorteile bieten Pizzaöfen
Eine typisch italienische Pizza erfordert eine kurze Backzeit bei großer Hitze. In Restaurants erreichen die Köche diese in speziellen Pizzaöfen. Die Geräte gibt es auch für den Hausgebrauch. So bereitest du im Handumdrehen eine authentische Pizza zu – und nicht nur das: Viele Modelle eignen sich für weitere Gerichte, sodass die Anschaffung sich auch lohnt, wenn du nur gelegentlich Funghi, Margherita und Co. genießen möchtest. Der Clou: Ein Pizza-Ofen erzeugt wesentlich höhere Temperaturen als ein Standard-Backofen. Der Teig gart auf einem speziellen Stein, der die Feuchtigkeit aus dem Teig aufnimmt und so für den perfekten Crunch sorgt. Schließlich stellt die typische Funktionsweise sicher, dass deine Mahlzeit blitzschnell zubereitet ist. Ein Pizzabackofen eignet sich somit auch für Partys und das gesellige Dinner im Freundes- oder Familienkreis.
Die Betriebsarten im Überblick
Ein Pizza-Ofen lässt sich auf verschiedene Weise betreiben. Für den Einsatz in der Küche sind elektrische Ausführungen verbreitet. Du schließt den Ofen einfach an eine Steckdose an und schon heizt er sich auf. Elektrische Varianten erhältst du als kompakte Version für die Zubereitung von jeweils einem Gericht sowie mit mehreren Etagen. Diese erlauben es, zwei oder mehr Pizzen in einem Arbeitsgang zuzubereiten, und kommen so für einen Mehrpersonen-Haushalt infrage.
Pizzaöfen für den Einsatz im Freien
Möchtest du im Sommer auch im Garten oder auf der Terrasse zum Pizzabäcker werden, bieten sich Holz-Pizzaöfen an. Sie verfügen über eine Feuerstelle, in der du Holzscheite zum Glühen bringst. Sie liegt je nach Bauweise meist hinter oder unter dem Garraum. So bereitest du deine Pizza ohne direkten Kontakt zur offenen Flamme zu. Der Innenraum eignet sich üblicherweise für zwei oder mehr Teigfladen. Ebenfalls für den Outdoor-Einsatz gedacht sind Gas-Pizzaöfen: Sie ähneln in der Funktionsweise Gasgrills und weisen wie diese einen entsprechenden Anschluss für Flaschengas auf. Auf Knopfdruck aktivierst du die Zündung und der Ofen erhitzt sich blitzschnell.
Leistungsklassen und Funktionen
Bei einem elektrischen Pizza-Backofen entscheidet die Wattleistung in hohem Maße über die Aufheizdauer. Je höher die Leistung, desto kürzer fallen Warte- und Garzeit aus. Die idealen Werte hängen ebenfalls von der Größe des Ofens ab. Kompakte Versionen für jeweils eine Pizza arbeiten mit rund 1.000 bis 2.000 Watt. Pizzaöfen mit mehreren Etagen erfordern zwischen circa 2.500 bis 3.000 Watt. Sie erzeugen jeweils Temperaturen zwischen 350 und 500 Grad. Viele Pizza-Backöfen erlauben eine individuelle Hitze-Regelung. Tipp: Für Pizza ist üblicherweise die höchste Stufe vorgesehen. Möchtest du andere Gerichte zaubern, lohnt es sich, auf eine großzügige Temperatur-Einstellung zu achten.
So vielfältig ist ein Pizza-Backofen
Pizzaöfen mit Temperatur-Regler kommen außer für die italienischen Teigklassiker für viele weitere Gerichte zum Einsatz. So kredenzt du etwa Flammkuchen, Quiche, Brot, Kuchen und Kekse damit. Einige Modelle bieten dafür spezielle Programme oder Zubehörteile wie Pfannen oder Backeinsätze auf. Wichtig: Schaue bei der Zubereitung von Brot, Brötchen, Kuchen und Co. darauf, die Hitze auf maximal 220 Grad zu regulieren. Die Backwaren gehen bei Wärme-Einwirkung auf – es ist daher ratsam, die Teigmenge entsprechend anzupassen.
Tipps für die Zubereitung: So gelingt deine Pizza im Ofen
Für einen klassischen Pizzateig benötigst du lediglich Mehl, Wasser, ein wenig Hefe, einen Schuss Olivenöl und Salz. Knete die Mischung mindestens zehn Minuten lang gründlich durch, um den Teig geschmeidig zu bekommen, und lasse ihn anschließend gehen, bis er etwa das doppelte Volumen erreicht hat. Je nach erzeugter Hitze, Dicke des Teiges und Belag bleibt der Teig zwischen einer und rund 20 Minuten im Pizzaofen.
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