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Schwerlastregale zur Lagerung von Gütern mit hohen Gewichten
Wohin mit den Farbeimern für das nächste Renovierungsprojekt, den Blumenkübeln im Winter oder den Benzinkanistern für den Rasenmäher? Diese Gegenstände haben oft ein hohes Eigengewicht und nicht alles kann auf dem Keller- oder Garagenboden abgestellt werden. Für Ordnung sorgen Schwerlastregale, die hohe Traglasten von 150 bis 400 Kilogramm je Fachboden zur Verfügung stellen. Die stabilen Industrieregale lassen sich zudem einfach aufbauen und sofort nutzen. Sie werden in verschiedenen Höhen und Breiten angeboten und bestehen aus Holz, Metall oder einer Kombination dieser Materialien. Je nach Beschaffenheit ist ein Schwerlastregal nur für Innenräume oder ebenfalls für Außenbereiche geeignet.
Schwer Last Regale für Keller, Garage oder Hauswirtschaftsraum
Ein Schwer Last Regal lässt sich vielseitig in der Wohnung, im Haus oder den Nebengebäuden einsetzen. Da sie in vielen unterschiedlichen Ausführungen und Größen verfügbar sind, kannst du die robusten Ordnungshelfer auf deine Bedürfnisse abstimmen. Häufig werden sie im Keller oder in der Garage aufgestellt. Ebenfalls sind sie im Hauswirtschaftsraum oder im Gartenhaus zu finden.
Neben den Basisausführungen, die als Komplettregal funktionieren, sind ebenfalls Anbauregale verfügbar. Diese Variante ist sehr praktisch, wenn du ein bestehendes Schwerlast-Regal erweitern möchtest. Da hier meist die senkrechten Zwischenteile fehlen, lassen sich Platz und Anschaffungskosten sparen. Viele Regalsysteme für schwere Lasten bieten dir ebenfalls die Möglichkeit, sie über Eck zu montieren, sodass sich der zur Verfügung stehende Raum optimal ausnutzen lässt.
Einfache Montage von Schwerlast Regalen
Schwerlastregale lassen sich in den meisten Fällen sehr einfach montieren. Bei den Stecksystemen benötigst du noch nicht einmal Werkzeug zum Aufbau. Die Steckregale kannst du oft später wieder einfach auseinandernehmen und an einem anderen Platz wieder einsetzen. Andere Regale für schwere Güter müssen zusammengeschraubt werden. Wobei das benötigte Werkzeug oft beiliegt, sodass du gleich mit der Montage beginnen kannst. Schraubregale können später zwar auch wieder abgebaut werden, doch der Aufwand ist vergleichsweise größer. Tatsächlich können Steckregale schwerere Lasten tragen als geschraubte Systeme. Das liegt daran, das Schrauben bei einer zu großen Belastung brechen könnten. Dagegen bieten ineinandergesteckte Gestellprofile durch permanente Schweißverbindungen oder doppelte Nieten mehr Halt.
Bei hoch aufragenden Lastregalen mit vier oder mehr Etagen wird allgemein empfohlen, sie zusätzlich an der Wand zu befestigen. Denn auch wenn die Lastenträger sehr stabil konstruiert sind, können sie aufgrund ihrer hohen Schwerpunkte leicht umkippen. Ein Schwerlastregal mit zwei oder drei Ebenen und einer größeren Grundfläche benötigt dagegen zumeist keine Wandbefestigung. Das hat den Vorteil, dass du es bei Bedarf leichter versetzen kannst.
Stabilität und Materialien von Schwerlast Regalen
Ein Regal für schwere Lasten ist deshalb so stabil, weil es einen verstärkten Rahmen besitzt. Dieser besteht häufig aus pulverbeschichtetem oder verzinktem Stahl, wodurch das Gestell rostfrei und unempfindlich ist. Für zusätzliche Stabilität sorgen Bodenträger nicht nur an den Schmalseiten, sondern auch an den Traversen vorne und hinten. Die Fachböden von Schwerlastregalen sind überwiegend aus Holzwerkstoffen mit Stärken von mehreren Zentimetern gefertigt.
Andere Modelle können vollständig aus Kunststoff bestehen. Dadurch hat ein Lastenregal ein geringes Eigengewicht. Jedoch weisen Kunststoffregale meiste eine eingeschränkte Belastbarkeit von vielleicht 30 Kilogramm pro Einlegeboden auf. Zum Vergleich, ein Holzboden trägt nicht selten 150 Kilo und mehr. Ein Schwerlastregal kann auch mit Einlegeböden aus Blech ausgerüstet sein. Doch auch Metallfachböden weisen in aller Regel eine geringere Belastung als Holz auf.
Die Belastbarkeit von Industrieregalen
Die Tragkraft eines Schwer-Last-Regals ist meist in einer gesamten Belastbarkeit für alle Ebenen angegeben sowie in der maximalen Belastung für den einzelnen Einlegeboden. Beide Werte sollten nicht überschritten werden. Wichtig ist zudem zu wissen, dass die maximale Tragfähigkeit nur bei einer gleichmäßigen Beladung erreicht werden kann. Besonders schwere Gegenstände solltest du so weit wie möglich unten im Regal verstauen und für eine optimale Lastverteilung nebeneinander statt aufeinandergestapelt platzieren.
Bedenke auch das Gewicht der Güter, die du sonst nach oben stemmen müsstest. Zum Beispiel hat ein mittelgroßer Eimer Wandfarbe mit einem Volumen von 12,5 Litern ein Gewicht von 27,5 Kilogramm. Das entspricht etwa zwei Kästen Mineralwasser mit Glasflaschen. Wenn du zusätzliche Fachböden in das Schwerlast-Regal einlegen möchtest, solltest du die Gesamt-Belastbarkeit des Regals im Blick behalten und beim Einräumen nicht überschreiten.
Nutzungsdauer und Prüfung von Schwerlastregalen
Die Nutzungsdauer eines Schwerlastregals ist abhängig vom Aufstellort und von der Art der Nutzung sowie der Beanspruchung. Bei gewerblich genutzten Regalen für schwere Güter müssen Archivregale und Fachbodenregale deshalb einmal jährlich geprüft werden. Bei einem privaten Einsatz gibt es jedoch keine entsprechenden gesetzlichen Vorgaben. Sollte das Regal insgesamt einen instabilen Eindruck machen und sich innerhalb des Rahmens verschieben lassen, solltest du den Austausch in Erwägung ziehen.
Suche dir jetzt ein Schwerlastregal für den Keller oder die Garage aus. Beim industriellen Wohnstil kannst du Schwerlastregale auch ins Wohnzimmer stellen.