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E-Lastenräder
E-Lastenräder sind die umweltfreundliche Alternative zum Auto. Mit ihnen kannst du Kids in die Kita, die Einkäufe nach Hause und den Hund zum Tierarzt transportieren. E-Bike-Lastenfahrräder gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Manche sind sogar extra auf den sicheren und gemütlichen Transport von Kindern oder Haustieren ausgelegt.
E-Lastenräder – umweltfreundlich unterwegs
Kinder zur Schule bringen, Einkäufe erledigen oder deinen Hund transportieren und dabei klimafreundlich unterwegs sein? Das geht mit E-Lastenrädern: Der Elektroantrieb hilft dir dabei, auch schwere Lasten von A nach B zu bewegen. Vor allem in der Stadt ist ein E-Bike-Lastenrad eine sinnvolle Alternative zum Auto. Dabei ist die Auswahl an unterschiedlichen Lastenrädern groß. Grundsätzlich solltest du dich zuerst entscheiden, für welchen Zweck du dein Lastenrad brauchst. Es werden Lastenräder produziert, die speziell für den sicheren Transport deiner Kinder konzipiert sind, und solche, die vorrangig Einkaufs-Bikes darstellen.
Diese E-Bike-Lastenfahrräder gibt es
Zudem sind noch ein- und zweispurige Lastenräder vertreten. Ein Trike besitzt drei Räder: meist zwei vorne, eins hinten. Der Transportkorb oder die Kiste befindet sich zwischen den Vorderrädern. Du findest aber auch Cargo Bikes, die zwei Hinterräder haben und bei denen der Transportkorb hinten sitzt. Der Long John oder Frontloader ist ein einspuriges Lastenrad mit verlängertem Radstand. Zwischen dem Lenker und dem nach vorne gerückten Vorderrad befindet sich die Ladefläche. Backpacker oder Longtails werden einspurige Lastenfahrräder genannt, die einen nach hinten verlängerten Radstand und einen stabilen Gepäckträger für Lasten aufweisen.
Welches Lastenfahrrad als E-Bike für welchen Zweck?
Trikes zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine hohe Sicherheit und Stabilität beim Fahren vermitteln. Auch kannst du ziemlich viel auf ein Trike zuladen. Allerdings zeigt das Trike auch ein deutlich verändertes Fahrverhalten gegenüber einem herkömmlichen Fahrrad: Es ist verhältnismäßig schwer und durch die zwei Spuren auch sperrig. Long Johns sind dagegen wendig und fahren sich fast wie ein normales Rad, auch sie erlauben eine relativ hohe Zuladung. Doch sie fallen ebenfalls durch eine unhandliche Größe und ein hohes Gewicht auf, was die Aufbewahrung erschwert. Der Backpacker lenkt sich wie ein normales Rad und gleicht ihm optisch auch am meisten. Er punktet mit seiner Wendigkeit; bei der Zuladung musst du hingegen Abstriche machen.
Wissenswertes rund um dein E-Bike-Lastenfahrrad
Auch wenn Lastenräder einiges mitmachen und echte Mulis in deinem Alltag sind, solltest du einige Hinweise beachten. So solltest du dein E-Lastenrad nicht überladen und das Maximalgewicht nicht überschreiten. Achte auch immer auf eine penible Ladungssicherung: Wenn du Kinder transportieren möchtest, sollten diese über einen Dreipunktgurt gesichert werden. So verhinderst du, dass sie während der Fahrt aufstehen und sich in Gefahr bringen. Zusätzlich sollten deine Kids einen Helm tragen.
Anmerkungen zum Fahrverhalten
Lastenräder weisen grundsätzlich ein anderes Fahrverhalten auf als Citybikes und auch der Bremsweg ist – zumindest bei Zuladung – deutlich länger. Rechne auch ein, dass dein Wendekreis um einiges größer ausfällt. Trikes lenken sich etwas schwerer als konventionelle Räder – ihr Fahrverhalten ist nicht mit dem herkömmlicher Räder vergleichbar. Auch für Long Johns mit langem Radstand gilt, dass das Fahrgefühl zunächst gewöhnungsbedürftig ist. Bevor du das erste Mal mit Kind und Kegel auf Tour gehst, solltest du in jedem Fall ein paar Übungsrunden mit deinem E-Lastenrad gedreht haben.
Welches Bike für welchen Zweck?
Zunächst solltest du dir überlegen, was du mit deinem E-Bike-Lastenfahrrad transportieren möchtest. Willst du mit den Kindern in die Schule oder zur Kita, sollte dein Modell eine gemütliche Kiste mitbringen. Manche Modelle haben bereits Sitze und Gurte verbaut, sodass deine Kids sicher und bequem reisen. Bei einigen Rädern gehört eine Regenhaube zur Ausstattung, die die kleinen Fahrgäste vor den Unbilden des Wetters schützt. Auch Hunde kannst du problemlos mit einem E-Lastenrad befördern. Wähle hier ein Modell mit einer seitlichen Tür, die dem Hund ein leichtes Ein- und Aussteigen ermöglicht. Und dann spielt auch dein eigenes Fahrprofil eine Rolle beim Kauf: Im Dreirad sitzt du relativ sicher und komfortabel, zudem verfügt es über mehr Stabilität beim Beladen. Die einspurigen Räder machen es dir auf unebenem, hügeligem Terrain einfacher. Wenn du häufiger größere Steigungen zurücklegen willst, solltest du zu einem E-Lastenfahrrad mit Mittelmotor greifen, da dieser das größte Drehmoment liefert.
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