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Rennräder
Rennräder sind bereits auf den ersten Blick vom klassischen Fahrrad unterscheidbar. Elemente wie etwa ein Schutzblech oder einen Gepäckträger suchst du hier ebenso vergeblich wie eine Beleuchtung. Die Reifen sind sehr dünn und für die Erzielung hoher Geschwindigkeiten ausgelegt. Im Sport sind diese Fahrradmodelle daher unverzichtbar, doch auch Freizeitsportler wissen die Qualitäten dieser Räder zu schätzen. Die Hersteller bieten für jeden Bedarf das passende Modell an und setzen dabei auf unterschiedliche Rahmenmaterialien und Rahmenhöhen. Wir zeigen dir, welche Kriterien du beim Kauf von Rädern für Damen und Herren berücksichtigen solltest.
Die richtige Rahmenhöhe
Eines der entscheidenden Kaufkriterien für Rennräder ist ihre Rahmenhöhe. Die Rahmenhöhe des Bikes wählst du in Abhängigkeit von der Körpergröße aus. Übliche Rahmenhöhen liegen bei 47 bis 64 und mehr Zentimetern. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick darüber, welche Rahmengröße bei welcher Körpergröße gewählt werden sollte:
Körpergröße | Rahmengröße |
155 bis 165 cm | 47 bis 51 cm |
165 bis 175 cm | 51 bis 55 cm |
175 bis 185 cm | 55 bis 60 cm |
185 bis 195 cm | 60 bis 64 cm |
größer als 195 cm | ab 64 cm |
Der Preis steigt übrigens nicht mit der Rahmengröße an. Ein Modell mit 60-cm-Rahmen kostet genau so viel wie ein Bike mit 50-cm-Rahmen.
Die Rahmengröße muss von der Rahmenhöhe unterschieden werden. Mit der Rahmengröße wird die Größe der Reifen in Zoll angegeben. Bei den allermeisten Rennrädern auf dem Markt wird es sich um Räder mit einer Größe von 28 Zoll handeln. Folgende Größen sind üblich:
- 24 Zoll
- 26 Zoll
- 28 Zoll
Rennräder für Erwachsene haben immer eine Rahmengröße von 26 oder 28 Zoll. Nur für Kinder werden Räder mit 24 Zoll großen Reifen angeboten.
Das Rahmenmaterial
Als Rahmenmaterial verwenden die Hersteller bei modernen Rennrädern vorzugsweise Aluminium. Dieses Material ist leicht und weist zugleich eine hohe Steifigkeit auf. Als Alternative kann Stahl zum Einsatz kommen. Einige teurere Modelle setzen hingegen auf den Werkstoff Carbon, der extrem leicht ist.
Je nach gewähltem Rahmenmaterial wiegen moderne Rennräder zwischen 10 und 12 Kilogramm. Abweichungen von diesen Werten nach oben und unten sind je nach Hersteller und Modell möglich.
Schaltung und Bremsen
Die Schaltung wird nach dem jeweiligen Hersteller bezeichnet. Bei Rennrädern handelt es sich in der Regel entweder um Schaltungen des japanischen Herstellers Shimano oder um Campagnalo-Schaltungen aus Italien. Hierbei kaufst du hochwertige Komponenten, die sanft zwischen den Gängen schalten.
Weiterhin gilt es bei der Schaltung die Anzahl der Gänge zu betrachten. Moderne Rennräder bieten zumeist 14, 22 oder 24 Gänge. Grundsätzlich bringen mehr Gänge auch mehr Komfort mit sich, da die Kraftübersetzung feiner eingestellt werden kann. Einsteiger hingegen schätzen die Übersichtlichkeit von nur 14 Gängen.
Ähnlich wie bei einem Mountainbike (MTB) spielen die Bremsen auch bei einem Rennrad eine wichtige Rolle. Schließlich müssen diese in der Lage sein, von hohen Geschwindigkeiten zuverlässig schnellstmöglich herunterzubremsen und dem Dauereinsatz standzuhalten. Gute Bremsen sind daher Pflicht beim Einkauf von Rennrädern. Folgende Bremssysteme sind zu unterscheiden:
- Hydraulikbremsen: Hydraulikbremsen erlauben eine feine Dosierung der Bremskraft und weisen eine geringe Verzögerung auf. Die Bremswirkung wird also schnell umgesetzt. Zudem ist das System kaum verschmutzungsanfällig und muss nur selten gereinigt werden. Die Hydraulikbremsen sind jedoch relativ teuer und weisen eine recht komplexe Konstruktion auf.
- Scheibenbremsen: Scheibenbremsen oder Disc-Bremsen gelten als besonders hochwertig und können auch auf nassen Fahrbahnen eingesetzt werden. Die Bremsen lassen sich mit einem geringen Kraftaufwand betätigen. Auch dieses System ist teuer und kann schnell heiß werden, wobei die Bremskraft sich verringert. Diese Bremsen müssen erst eine Zeit lang verwendet werden, bevor sie ihre volle Leistung erreichen.
- Mechanische Felgenbremsen: Hierbei handelt es sich um eines der günstigsten Bremssysteme auf dem Markt. Diese Bremsen haben ein geringes Gewicht und lassen sich mit wenig Aufwand montieren. Zudem zeigen sie eine gute Bremsleistung. Letzteres gilt jedoch nicht bei Nässe. Zudem zieht das System Schmutz relativ stark an. Eine häufigere Reinigung ist daher erforderlich.
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