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Balkonkraftwerke
Balkonkraftwerke ab 600 oder 800 Watt sind eine praktische Möglichkeit, den immer weiter steigenden Energiekosten zu begegnen – und sich ein Stück unabhängiger von Stromlieferanten zu machen. Sie können einfach von Laien auf dem Balkon installiert werden und liefern im Sommer zuverlässig Strom. Hier liest du mehr über Balkon-Solaranlagen und ihre Verwendung.
Darum ist die Anschaffung eines Balkonkraftwerks sinnvoll
Die Energiekosten steigen seit einigen Jahren rasant und ein Ende der Preisspirale ist nicht abzusehen. Balkonkraftwerke können einen wertvollen Beitrag zu mehr Unabhängigkeit vom Stromversorger leisten. Du kannst dein Balkonkraftwerk am Geländer anbringen – oder auch auf einem Dach oder an einer Wand installieren. Je nach Größe und Ausrichtung der Paneele, Haushaltsgröße und Sonnenscheinstunden lassen sich dank Balkonsolar bis zu einem Drittel des jährlichen Stromverbrauchs mit selbst erzeugter Solarenergie decken.
So funktionieren Balkon-Solaranlagen
Balkonkraftwerke bestehen aus einem oder zwei Solarmodulen (Solarpaneelen), die das Sonnenlicht einfangen und in Energie umwandeln. Du speist den Strom über eine normale Steckdose in das Stromnetz deines Haushaltes ein, damit elektrische Geräte darauf zugreifen können. Entsprechend weniger Strom muss vom öffentlichen Netz des Versorgers bezogen werden. Erzeugt deine Balkon-Solaranlage an einem sonnigen Sommertag mehr Solarstrom als dein Haushalt benötigt, fließt der restliche Strom ins öffentliche Netz ab. Es kann also nicht zu Überlastungen kommen. Mittlerweile gibt es auch Sets, die einen Speicher umfassen. Ähnlich wie eine Batterie nimmt er den tagsüber erzeugten und nicht gebrauchten Strom auf und gibt ihn abends bei Dunkelheit ab.
Die einzelnen Bestandteile der Balkonkraftwerke
Wenn du auf dem Balkon Solar verwenden willst, kaufst du am besten ein Komplettset, das alle notwendigen Einzelteile umfasst. Dazu gehören zunächst die Solarpaneele, die das Sonnenlicht einfangen und umwandeln. Sie werden auch Solarmodule oder PV-Module genannt. Die Modelle für Balkonkraftwerke wurden in der Größe an typische Balkongeländer angepasst, damit sie sich optimal einfügen. Auf der Rückseite befindet sich ein Wechselrichter, der den von den Modulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt. Von ihm führt ein Kabel mit Stecker zu einer Steckdose, um den Strom ins Netz einzuspeisen.
Diese verschiedenen Balkonkraftwerke gibt es
Üblich ist heute das Balkonkraftwerk mit 600 W, da diese Leistung vom Staat als Obergrenze festgelegt wurde. Bei optimalem Ertrag kann eine solche Anlage etwa 500 bis 600 Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren. Dies reicht zum Betrieb verschiedener Haushaltsgeräte – darunter Kühlschrank und Waschmaschine. Auch die übliche Unterhaltungselektronik wie Fernseher, Computer und Internet-Router, die meist im Standby-Modus laufen und permanent ein wenig Strom verbrauchen, lassen sich so gut versorgen. Nach etwa fünf bis zehn Jahren haben sich diese Balkonkraftwerke amortisiert. Seit 2024 sind auch Balkon-Solaranlagen mit 800 W erlaubt, die entsprechend mehr Strom (etwa 700 bis 800 Kilowattstunden) produzieren. Dies ist vor allem für Mehrpersonenhaushalte mit hohem Stromverbrauch interessant. Allerdings sind sie auch teurer, sodass es etwa gleich lange wie bei Balkonkraftwerken mit 600 W dauert, bis sie sich amortisieren.
So wird die Balkon-Solaranlage installiert
Ganz wichtig ist, dass du dein Balkonkraftwerk optimal zur Sonne ausrichtest – also in Richtung Süden oder zumindest Südwesten/Südosten. Achte auf die Vermeidung von Verschattung: Das bedeutet, es sollte kein Baum im Weg sein, der mehrere Stunden pro Tag verhindert, dass direktes Sonnenlicht auf die PV-Module fällt. Der Neigungswinkel liegt idealerweise bei 30 Grad: Diesen kannst du mit der Halterung einstellen auf einer sturmsicheren Befestigung. Den Wechselrichter bringst du auf der Rückseite an. Stell sicher, dass sich eine Steckdose in der Nähe befindet, zu der du das Stromkabel vom Wechselrichter führen kannst.
Das solltest du noch beim Balkonsolar beachten
Lebst du in einer Mietwohnung oder einem vermieteten Haus, solltest du dir zunächst die Genehmigung des Vermieters einholen. Dabei kannst du ihn auch gleich nach der Statik des Balkons fragen. Balkonkraftwerke bringen je nach Größe und Material 20 bis 40 Kilogramm auf die Waage. Dies kann so manches Balkongeländer überfordern. Weiterhin musst du die Balkon-Solaranlage bei der Bundesnetzagentur anmelden, ehe du es in Betrieb nimmst. Schau dir einmal die verschiedenen Modelle und ihren Leistungsumfang an und bestell dein eigenes Balkonkraftwerk dann bequem online.
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