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- Smartwatch »XG03 Kinder«, (3,3 cm / 1,3 Zoll), RTOS, 128 GB, inkl. Connect Sim Karte &...
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Wearables: Smarte Alternative zur Armbanduhr
Wearables erinnern optisch an eine klassische Armbanduhr, doch im Inneren verbergen sich leistungsstarke kleine Computer. Sie dienen in erster Linie als Ergänzung zum Smartphone und erfüllen vielfältige Funktionen vom Kalender bis zum Kalorien-Zähler. Hier liest du mehr über verschiedene Arten von Wearables und worauf du beim Kauf achten musst.
Warum lohnen sich Wearables?
Wearables vereinen die klassische Datums- und Zeitanzeige der Armbanduhr mit vielen modernen Funktionen. So kannst du sie für verschiedene Arten des Fitness-Trainings vom einfachen Spaziergang bis zum Rennradfahren nutzen, um wichtige Daten wie die Herz-Frequenz und den Kalorien-Verbrauch zu messen. Ältere Menschen erfassen medizinische Daten und können im Bedarfsfall sogar direkt Hilfe rufen. Wenn du in einem wichtigen Meeting das Smartphone nicht hervorholen kannst, liest du eingehende Nachrichten diskret am Handgelenk. Der größte Vorteil für Social-Media-Freunde: Du kannst mit dem Wearable die Kamera des weiter weg positionierten Smartphones auslösen und so ganz neue, tolle Selfies machen.
Der Unterschied zwischen Fitnesstrackern und Smartwatches
Fitnesstracker stellen die schlichtere und günstigere Alternative zur Smartwatch dar. Sie sind ideal, wenn du ein Gerät ausschließlich für den Sport suchst. Sie messen und analysieren deine Trainings-Daten und liefern wertvolle Statistiken. In der Regel handelt es sich um schmale leichte Wearables, die am Handgelenk nicht stören und die du auch beim Schwimmen und bei Wasser-Sportarten tragen kannst.
Smartwatches bieten einen weit größeren Funktionsumfang und dienen in erster Linie als Ergänzung. Viele ähneln heute optisch einer edlen Armbanduhr und sind auf den ersten Blick gar nicht als Wearable zu erkennen.
Die wichtigsten Funktionen
Wearables kommunizieren per Bluetooth mit deinem Smartphone. In der Regel reicht es, wenn du an beiden Geräten Bluetooth aktivierst und eine Verknüpfung herstellst. Anschließend musst du meist noch eine App auf dem Smartphone installieren, die deine Gesundheits-Daten analysiert und deine Trainings-Fortschritte beobachtet. Gehen Anrufe oder Nachrichten auf deinem Smartphone ein, sagt dir auch die Smartwatch Bescheid. Hörst du Musik, kannst du den Musikplayer wahlweise per Smartphone oder Wearable bedienen. Dies ist immer dann praktisch, wenn du das Telefon gerade nicht herausholen kannst oder willst.
Die Zahl-Funktion bei Wearables
Mal eben frische Brötchen von der Jogging-Runde mitbringen oder sportlich mit dem Rad zum Supermarkt fahren, um die vergessene Milch zu kaufen? Besitzt dein Wearable einen NFC-Chip, kann die Geldbörse einfach zu Hause bleiben: Du brauchst lediglich eine entsprechende App wie Google Pay oder Apple Pay, die wiederum mit deiner Kreditkarte oder deinem PayPal-Konto verbunden ist. Die meisten Banken bieten auch eigene Apps an. Zum eigentlichen Bezahlen hältst du einfach die Smartwatch an das Lesegerät des Geschäftes. Dabei brauchst du nicht einmal eine Internet-Verbindung oder das verknüpfte Smartphone.
Unabhängig mit der Smartwatch telefonieren: So geht’s
Mittlerweile gibt es die ersten Wearables mit integrierter eSIM-Karte und Mobilfunk-Modul. Du kannst für diese Varianten einen eigenen Mobilfunk-Vertrag abschließen und bist so unabhängig vom Smartphone. Gerade wenn du häufiger zu mehrstündigen Outdoor-Aktivitäten aufbrichst oder auf Reisen nicht immer das teure Smartphone mit dir herumtragen willst, ist dies eine sinnvolle Lösung. Du bist dann nur für ganz bestimmte Menschen erreichbar, die die eigene Mobilfunk-Nummer des Wearables kennen, und kannst mit dem Daten-Guthaben Musik streamen. Denk daran, dass du zum Telefonieren und Musik hören ein Paar Bluetooth-Kopfhörer mit der Smartwatch verbinden musst.
Was beim Kauf von Wearables noch zu beachten ist
Da Wearables mit Smartphones verbunden sind, musst du auf die Kompatibilität achten. Eine Apple Watch funktioniert nur mit dem Betriebssystem iOS von Apple und dem iPhone, aber nicht mit Android-Geräten. Das Gleiche gilt umgekehrt. Wearables von Dritt-Anbietern lassen sich dagegen mit iOS und Android nutzen. Daneben solltest du natürlich darauf schauen, dass dein neues Wearable zu dir passt. Magst du es sportlich und kantig oder soll es ein edles Accessoire mit Gold-Armband und Glitzersteinen rund um das Zifferblatt sein?
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